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BehiNdertenbeauftragte informieren
Neue Auflage der Broschüre „barrierefreies und seniorenfreundliches Ingelheim“- jetzt Daten einreichen
Mit der neuen Auflage der Broschüre möchte die Stadt Ingelheim die Änderungen, die sich zwischenzeitlich ergeben haben, einarbeiten und publizieren. Darüber hinaus soll die Broschüre um die Angebote in den Stadtteilen Heidesheim und Wackernheim ergänzt werden. „Menschen mit Behinderung und Senioren sollen sich in unserer Stadt frei und ungehindert bewegen können“, so Eveline Breyer, Bürgermeisterin und Sozialdezernentin.
Hierzu ist die Stadt Ingelheim allerdings auf die Hilfe der Ingelheimer Gewerbetreibenden, Ärzte, Vereine und weiterer der Öffentlichkeit zugänglichen Institutionen angewiesen.
Um eine möglichst umfangreiche und vollständige Broschüre erstellen zu können, sind Informationen zur Barrierefreiheit von Praxen, Gastronomie-Betrieben, Apotheken, Hotels, Geschäften, Freizeitangeboten und viele weitere, notwendig:
Folgende Angaben bzw. Antworten auf diese Fragen sind zu tätigen:
- Ist der Zugang von außen barrierefrei?
- Ist innerhalb ein barrierefreies Bewegen möglich?
- Ist eine Behindertentoilette vorhanden?
- Ist eine Lupe vorhanden?
- Blindenschrift
- Untertitel leichte Sprache
- Sind die Zimmer barrierefrei?
- Gibt es ein barrierefreies Bad?
- Ist eine induktive Höranlage installiert?
- Sind die Parkplätze barrierefrei bzw. behindertengerecht?
- Sind die Einkaufswagen unterfahrbar?
Es wird außerdem im Eintrag Platz für eine Bemerkung sein, wie beispielsweise „drei Stufen zum Haupteingang“, „der Nebeneingang ist barrierefrei“ oder „nur im Sommer barrierefrei“. Die Daten können per E-Mail an broschuere@ingelheim.de bis zum 31. Januar 2025 eingereicht werden .
Bei mögliche Fragen stehen die ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten per E-Mail unter anne@kleinschnieder.de oder seiler.manfred@gmx.de zur Verfügung.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Alle Teilnehmenden unterstützen dadurch ein soziales Projekt der Stadtverwaltung Ingelheim, was in der Vergangenheit nicht nur von Menschen mit Behinderung geschätzt wurde.